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Preise für Adressenerfassung


Was kostet die Erfassung einer Adresse?

Wer auf diese Frage mit einer Zahl antwortet, ist entweder ahnungslos oder verzweifelt. Richtig ist die klassische Schülerantwort "Das kommt darauf an..":
  1. Belegqualität (z.B. Postkarte oder Couponabschnitt, Adressatenkreis Rentner oder Schüler wegen schlechter Schrift, usw.).

  2. Adressentyp Firmen oder Privat, Inland oder Ausland (besonders schwierig wegen der Akzent-Zeichen: Tschechei und Polen).

  3. Umfang der Erfassung, z.B. mit/ohne Telefon, mit/ohne Opt-In, usw.

Ein Punkt, der häufig übersehen wird, ist die benötigte Adressenqualität. Wir arbeiten aus gutem Grund mit spezialisierter Erfassungs-Software (nicht Excel, nicht DBase), die uns viele Prüf- und Korrektur-Möglichkeiten bietet (mehr..).

Tatsächlich sollte man bei der Adressenqualität keine Kompromisse eingehen. Eine fehlerhafte Adresse kostet ja nicht nur den Erfassungspreis. Wenn z.B. bei einer Werbung die Responsequote bei 5% liegt (was schon recht gut wäre), müßte man die Kosten einer einzelnen Sendung mit 20 multiplizieren, um allein die Kosten der Responsegenerierung festzustellen. Dazu kommen die Folgekosten einer fehlerhaften Adresse. Sie hängen davon ab, was man mit ihr anfängt - weitere Werbung, Versand von bestellter Ware, Adressenverkauf, usw.

Nochmals zur Frage "Was kostet die Erfassung einer Adresse?" - nach dem Gesagten ist die Antwort vielleicht verständlich, wenn auch unbrauchbar: irgendetwas zwischen 5 und 50 Cent.
Ein genaueres und verbindliches Angebot machen wir Ihnen gerne und prompt nach Klärung der obigen Fragen.